Ein Klebstoff bringt Licht in den Hyperloop

Die TU München entwickelt derzeit ein futuristisches Transportmittel namens Hyperloop. Für die Installation der auffälligen LED-Beleuchtung am Hyperloop hat die Forschungsgruppe der Technischen Universität technicoll® 9414, einen kristallklaren MMA-Hochleistungsklebstoff, verwendet.

Ein Klebstoff bringt Licht in den Hyperloop

Trotz der Tatsache, dass man beim Hyperloop wortwörtlich in die Röhre schaut, ist aufgrund des Hochleistungsklebstoffs alles klar sichtbar. In der Entwicklung ist ein Transportmittel namens Hyperloop, das in Zukunft durch eine Vakuumröhre mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1250 km/h fahren wird. Elon Musk präsentierte das Konzept erstmals im August 2013. Zwei Jahre später startete der Chef von Tesla mit dem Aufruf für die "Hyperloop Pod Competition". Dieser Wettbewerb wurden drei Jahre lang von verschiedenen Teams aus aller Welt ausgetragen. Sie betonten Design, Technik und Schnelligkeit und präsentierten alle funktionierenden Prototypen. Ein Team der TUM nahm am Wettbewerb teil. Die junge Forschungsgruppe wurde zweimal für die schnellste Kapsel mit einer Geschwindigkeit von 482 km/h ausgezeichnet. Für diese Innovation wurde in Ottobrunn bei München die erste Teststrecke in Europa errichtet. Am 10. Juli 2023 fand dort die erste Passagier-Vakuumfahrt der Welt statt. Momentan klingt die Reise durch den engen Kanal nach Zukunftsmusik. Bereits jetzt gibt es für die TU München Licht im und am Ende des Tunnels. Durch den Einsatz von technicoll® 9414, einem MMA-Hochleistungsklebstoff, wird die futuristische Passagierkapsel noch umfangreicher wahrgenommen. Erfahren Sie mit uns, wie Klebstoff bei fast Schallgeschwindigkeit mehr Licht und weniger Spannung erzeugt.

Produktempfehlung

technicoll® MMA-Hochleistungsklebstoff

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