Kein passender Kleber dabei obwohl Sie bis nach unten gescrollt haben? Unsere Klebstoffexperten helfen Ihnen weiter.
Zu den hochtransparenten Kunststoffen zählen
Acrylglas oder Plexiglas® (PMMA)
Polycarbonat (PC)
Polyvinylchlorid (PVC)
Polysterol (PS)
Polyphenelenether (PPO)
Aus transparenten Kunststoffen bestehen zum Beispiel Gehäuseteile, Displays, Schau- und Anzeigetafeln, Maschinenhauben, Verkaufsvitrinen oder stilvolle und multifunktionale Elemente. Acrylglas (PMMA) findet man fast überall im Innen- und Außenbereich. Die Lichtdurchlässigkeit von Acrylglas ist sogar höher als bei herkömmlichen Glasscheiben. Beim Kleben von transparenten Kunststoffen ist vor allem eines wichtig: Der Klebstoff darf keine Spuren hinterlassen. Das gilt natürlich auch beim Kleben mit anderen Werkstoffen.
Für kleine Klebeflächen sind Kaltschweißmittel, Cyanacrylate (Sekundenklebstoffe) und UV-härtende Klebstoffe am besten geeignet. Bei strukturellen Verklebungen haben sich 2-Komponenten-Klebstoffe bewährt. Sie erzielen hochfeste Verbindungen, härten definiert aus und sind beständig gegen Temperaturen und Feuchtigkeit. In Kombination mit Metall erzielen z.B. der glasklare 2-K PUR Klebstoff technicoll® 9430-1 und der 2-K MMA-Klebstoff technicoll® 9414 sehr gute Haftwerte.
Beim großflächigen Kleben von transparenten Kunststoffen sind Kontaktklebstoffe eine gute Wahl. Sie sind schnell und einfach anwendbar und sofort anfangsfest. Kontaktklebstoffe (z.B. technicoll® 8044 oder technicoll® 9110) trägt man auf beide Klebeflächen auf. Dann lässt man sie einige Minuten trocknen und fügt die Flächen mit kurzem, hohen Druck zusammen. Aufgrund ihrer schnellen Anfangsfestigkeit sind sie auch für senkrechte Flächen und Über-Kopf-Arbeiten geeignet.
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