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Ein Garagenverkäufer hat mir Technicoll 8153 zum verkleben von Polysterolplatten an der Decke einer Blechgarage(Metall Beschichtet)
empfohlen. jetzt fallen die Platten wieder herunter, zwar nicht alle aber 20% der verklebten Fläche. Ich habe beide Seiten mit Kleber eingestrichen, die Ablüftzeit von 3 min eingehalten, dann laut Verarbeitungsanweisung in 10-15 min verklebt. Was ist da schief gelaufen? Ich habe mir da der Kleber leer war neuen bestellt, der heut eingetroffen ist. Um keinen Fehler zu machen und eventuell diesen noch umzutauschen bei Ihnen, bitte ich um eine schnelle fachgerechte Antwort.
Danke
Guten Morgen,
eine grundsätzliche Frage vorab:
Sind es Polystyrol-Hartschaumplatten als expandierte Platten (z.B. expandierte Platten, wie Styropor® mit den typischen Kügelchen, oder extrudierte wie Styrodur® mit glatter Oberfläche und feinporiger Schaumstruktur?)
Die expandierte Ware z.B. Styropor® ist i.d.R. unproblematisch.
die extrudierte kann an der Oberfläche Anhaftungen von Trennmitteln aufweisen, diese können ein ablösen des Klebstoffes bewirken. Meist liegt das Problem direkt in den Platten, d.h. diese werden mit Treibmitteln geschäumt. Reste diese Treibmittel verflüchtigen sich über Jahre durch Wärmeeinwirkung können dazu führen, dass der Klebstoff einfach abgedrückt wird. Gewerbliche werden solche Platten vor einer Verklebung mit Entgasungsnuten versehen. Es werden im Abstand von ca. 5 - 7 cm, Nuten von 5 mm Tiefe und Breite gefräst. Diese dürfen dann nicht mit Klebstoff verschlossen werden, damit hierdurch das Treibgas entweichen kann.
Sollten Sie solche Platten haben, hätte Ihnen der Verkäufer diese übliche Vorbereitung zur Verklebung erklären sollen.
Sollten Sie klassisches Stypopor® verarbeiten, hätten wir keine Erklärung warum die Platten nicht halten.
Evtl. kann eine Ursache aus darin liegen, die offen Zeit nach der Ablüftezeit überschritten war und die Klebstoffschichten sich nicht mehr verbinden konnten. Auch wird häufig beobachtet, dass die Flächen unegal, wellig sind, d.h. es erfolgte partiell kein Kontakt der Klebeflächen miteinander.
Wir hoffen Ihnen ausreichende Hinweise gegeben zu haben. Soweit uns von techncioll bekannt ist, wird diese Produkt in riesigen Tonnagen für die Verklebung von PS-Hartschäumen, sowohl für industrielle als auch handwerkliche Nutzung verkauft.
Ihr Ottozeus-Berater
Guten Morgen,
eine grundsätzliche Frage vorab:
Sind es Polystyrol-Hartschaumplatten als expandierte Platten (z.B. expandierte Platten, wie Styropor® mit den typischen Kügelchen, oder extrudierte wie Styrodur® mit glatter Oberfläche und feinporiger Schaumstruktur?)
Die expandierte Ware z.B. Styropor® ist i.d.R. unproblematisch.
die extrudierte kann an der Oberfläche Anhaftungen von Trennmitteln aufweisen, diese können ein ablösen des Klebstoffes bewirken. Meist liegt das Problem direkt in den Platten, d.h. diese werden mit Treibmitteln geschäumt. Reste diese Treibmittel verflüchtigen sich über Jahre durch Wärmeeinwirkung können dazu führen, dass der Klebstoff einfach abgedrückt wird. Gewerbliche werden solche Platten vor einer Verklebung mit Entgasungsnuten versehen. Es werden im Abstand von ca. 5 - 7 cm, Nuten von 5 mm Tiefe und Breite gefräst. Diese dürfen dann nicht mit Klebstoff verschlossen werden, damit hierdurch das Treibgas entweichen kann.
Sollten Sie solche Platten haben, hätte Ihnen der Verkäufer diese übliche Vorbereitung zur Verklebung erklären sollen.
Sollten Sie klassisches Stypopor® verarbeiten, hätten wir keine Erklärung warum die Platten nicht halten.
Evtl. kann eine Ursache aus darin liegen, die offen Zeit nach der Ablüftezeit überschritten war und die Klebstoffschichten sich nicht mehr verbinden konnten. Auch wird häufig beobachtet, dass die Flächen unegal, wellig sind, d.h. es erfolgte partiell kein Kontakt der Klebeflächen miteinander.
Wir hoffen Ihnen ausreichende Hinweise gegeben zu haben. Soweit uns von techncioll bekannt ist, wird diese Produkt in riesigen Tonnagen für die Verklebung von PS-Hartschäumen, sowohl für industrielle als auch handwerkliche Nutzung verkauft.
Ihr Ottozeus-Berater
Guten Morgen,
eine grundsätzliche Frage vorab:
Sind es Polystyrol-Hartschaumplatten als expandierte Platten (z.B. expandierte Platten, wie Styropor® mit den typischen Kügelchen, oder extrudierte wie Styrodur® mit glatter Oberfläche und feinporiger Schaumstruktur?)
Die expandierte Ware z.B. Styropor® ist i.d.R. unproblematisch.
die extrudierte kann an der Oberfläche Anhaftungen von Trennmitteln aufweisen, diese können ein ablösen des Klebstoffes bewirken. Meist liegt das Problem direkt in den Platten, d.h. diese werden mit Treibmitteln geschäumt. Reste diese Treibmittel verflüchtigen sich über Jahre durch Wärmeeinwirkung können dazu führen, dass der Klebstoff einfach abgedrückt wird. Gewerbliche werden solche Platten vor einer Verklebung mit Entgasungsnuten versehen. Es werden im Abstand von ca. 5 - 7 cm, Nuten von 5 mm Tiefe und Breite gefräst. Diese dürfen dann nicht mit Klebstoff verschlossen werden, damit hierdurch das Treibgas entweichen kann.
Sollten Sie solche Platten haben, hätte Ihnen der Verkäufer diese übliche Vorbereitung zur Verklebung erklären sollen.
Sollten Sie klassisches Stypopor® verarbeiten, hätten wir keine Erklärung warum die Platten nicht halten.
Evtl. kann eine Ursache aus darin liegen, die offen Zeit nach der Ablüftezeit überschritten war und die Klebstoffschichten sich nicht mehr verbinden konnten. Auch wird häufig beobachtet, dass die Flächen unegal, wellig sind, d.h. es erfolgte partiell kein Kontakt der Klebeflächen miteinander.
Wir hoffen Ihnen ausreichende Hinweise gegeben zu haben. Soweit uns von techncioll bekannt ist, wird diese Produkt in riesigen Tonnagen für die Verklebung von PS-Hartschäumen, sowohl für industrielle als auch handwerkliche Nutzung verkauft.
Ihr Ottozeus-Berater
Guten Morgen,
eine grundsätzliche Frage vorab:
Sind es Polystyrol-Hartschaumplatten als expandierte Platten (z.B. expandierte Platten, wie Styropor® mit den typischen Kügelchen, oder extrudierte wie Styrodur® mit glatter Oberfläche und feinporiger Schaumstruktur?)
Die expandierte Ware z.B. Styropor® ist i.d.R. unproblematisch.
die extrudierte kann an der Oberfläche Anhaftungen von Trennmitteln aufweisen, diese können ein ablösen des Klebstoffes bewirken. Meist liegt das Problem direkt in den Platten, d.h. diese werden mit Treibmitteln geschäumt. Reste diese Treibmittel verflüchtigen sich über Jahre durch Wärmeeinwirkung können dazu führen, dass der Klebstoff einfach abgedrückt wird. Gewerbliche werden solche Platten vor einer Verklebung mit Entgasungsnuten versehen. Es werden im Abstand von ca. 5 - 7 cm, Nuten von 5 mm Tiefe und Breite gefräst. Diese dürfen dann nicht mit Klebstoff verschlossen werden, damit hierdurch das Treibgas entweichen kann.
Sollten Sie solche Platten haben, hätte Ihnen der Verkäufer diese übliche Vorbereitung zur Verklebung erklären sollen.
Sollten Sie klassisches Stypopor® verarbeiten, hätten wir keine Erklärung warum die Platten nicht halten.
Evtl. kann eine Ursache aus darin liegen, die offen Zeit nach der Ablüftezeit überschritten war und die Klebstoffschichten sich nicht mehr verbinden konnten. Auch wird häufig beobachtet, dass die Flächen unegal, wellig sind, d.h. es erfolgte partiell kein Kontakt der Klebeflächen miteinander.
Wir hoffen Ihnen ausreichende Hinweise gegeben zu haben. Soweit uns von techncioll bekannt ist, wird diese Produkt in riesigen Tonnagen für die Verklebung von PS-Hartschäumen, sowohl für industrielle als auch handwerkliche Nutzung verkauft.
Ihr Ottozeus-Berater
Hallo,
wenn wir es richtig verstehen, besteht das Garagendach nur aus einer Blechschicht, also kein weiteres Dachmaterial als zusätzliche Dachabdeckung?
In diesen Fällen ist mit einer sehr hohen Wärmebelastung durch Sonneneinstrahlung zu rechnen. Die Rohstoffe die bei Klebstoffen verwendet werden, welche in Benzin gelöst sind um den PS-Hartschaum nicht anzugreifen, zeigen keine sehr hohe Wärmefestigkeit. Hierin können auch Gründe liegen, warum Ihre Platten abfallen. Dieses Wärmeproblem hatten früher die Wohnwagenhersteller, als diese noch mit derartigen Klebstoffen geklebt hatten. Leider können wir für private Verarbeiter kein anderes Klebesystem anbieten. Die Klebstoffe welche ein hohe Wärmefestigkeit erbringen dürfen gem. EU ChemikalienverbotsVO nicht an private Kunden abgegeben werden. Zudem haben solche Klebstoffe keine Anfangsfestigkeit, d.h. diese müssen bis zur Aushärtung fixiert bleiben.
Vorschlag, verkleben Sie die Platten neu und sichern Sie diese nachträglich mit einer Stützlattung aus Dachlatten. An den Seitenflächen der Garage Längslatten anbringen und mit aufliegenden Querlatten (Dachlatten) die Styroporplatten zusätzlich sichern.
Ihr OZ-Berater.